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glutenfreie Brötchen

Diese leicht süßen Brötchen machen echt süchtig.....

Zutaten für 3 Personen

  • für den Vorteig:
  • 1/2 WürfelFrischhefe
  • oder 1 TütchenTrockenhefe
  • 50 Gramm glutenfreies Mehl
  • 200 mlMilch
  • 50 GrammZucker
  • für den Hauptteig:
  • 350 GrammMehl
  • 50 GrammButter
  • 1Ei
  • 1/2 TeelöffelSalz

Zubereitungszeiten

  • 1 StundeHefeteig zubereiten und Brötchen formen
  • 25 Minutenbacken

Zubereitung

  1. Die Hefe mit der Hälfte des Zuckers (25 Gramm) in 100 ml lauwarmen Milch auflösen. Dann mit 50 Gramm (ca.3 Esslöffel) Mehl zu einem Vorteig verrühren. Mit einem Küchenhandtuch oder Bienenwachstuch abdecken und an einem warmen Ort (z.B. Heizungsnähe) ca. 40 Minuten gehen lassen. Der Zucker und die warme Milch regen den Hefepilz an, sich zu teilen und man sagt, der Teig geht. In echt vermehrt er sich durch Zellteilung. Ich finde, durch den Vorteig wird das Brot oder der Kuchen so schön fluffig. Manche geben alle Zutaten in eine große Küchenmaschine und lassen den Teig nur 1 Stunde gehen. Scheint auch zu klappen ;)
  2. 50 Gramm Butter in einem Topf schmelzen und leicht abkühlen lassen.
  3. Backofen auf Ober-Unterhitze 200° C oder Umluft 180°C vorheizen.
  4. Die restlichen 350 Gramm Mehl gebt ihr in eine große Schüssel, lasst in der Mitte eine Mulde, in die ihr den Vorteig gebt, der hoffentlich schöne Bläschen wirft (s.Foto). Zu dem Vorteig gebt ihr die geschmolzenen Butter, 1 Ei, die restlichen 25 Gramm Zucker, die restlichen 100 ml lauwarme Milch und 1/2 Teelöffel Salz und vermengt alles mit der Küchenmaschine, oder dem Mixer mit Knethaken oder den Händen, die ihr zwischendurch mit Mehl bestäuben müsst, zu einem Teig. Wenn ihr das Gefühl habt, der Teig ist zu trocken, gebt ihr noch ein bisschen Milch dazu, ist er zu feucht, gebt ihr noch ein bisschen Mehl dazu. Die Teigkugel, die dann entsteht, lasst ihr wieder ca.1 Stunde mit einem Küchenhandtuch abgedeckt an dem warmen Ort ruhen. Der Teig darf selbstverständlich auch länger ruhen;)
  5. Ich habe jetzt direkt ca. 9 Brötchen geformt, eingeschnitten und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gelegt. So könnt ihr sie mit einem Küchenhandtuch abgedeckt nochmals ruhen lassen. Ich habe sie aber auch schon direkt abgebacken und das hat prima geklappt. In der Ofenmitte ca. 20-25 Minuten.

Tipps & Variationen

Ihr könnt den Teig auch im Kühlschrank zwischenlagern und zwar 1-2 Tage auf jeden Fall. Länger habe ich es noch nicht ausprobiert. Dafür müsst ihr aber eine Frischhaltefolie direkt auf den Teig legen, damit er nicht austrocknet. Wenn ihr ihn ein einen warmen Ort stellt, fängt er wieder an zu gehen und ihr könnt ihn weiterverarbeiten. Klappt echt super!